Organextrakte
Die Therapie mit
Organextrakten verfolgt das Ziel, eingeschränkte
Organfunktionen durch Regeneration anzuregen und zu
normalisieren. Nicht die Symptome sollen bekämpft werden,
sondern die Ursachen.
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Der Anwendungsbereich ist nach den Erkenntnissen dieser Therapierichtung groß. Er reicht von allgemeiner Abwehrschwäche und Infektanfälligkeit, Wirbelsäulen- und Gelenkleiden, Störungen des Immunsystems, allgemeinen Alterserscheinungen, chronisch-entzündlichen Erkrankungen und Gedächtnisstörungen über Kopfschmerzen, Störungen des Magens und des Darms, bis hin zu Hautkrankheiten, Neuralgien (Nervenschmerzen), nervösen Störungen, Beschwerden der Wechseljahre, Störungen des weiblichen Monatszyklus, Knochenschwund (Osteoporose), Allergie, Verringerung des Geschlechtstriebes, chronischer Müdigkeit.
Mixen, Filtration und Sterilisation |
Unsere
Organextrakte gibt es nicht in der Apotheke, sondern sie werden von uns speziell für unsere Patienten hergestellt und von
staatlich anerkannten Prüfungsinstituten auf Unbedenklichkeit überprüft.
Uns stehen heute verschiedene Organextrakte zur Verfügung, so z. B. von Thymus (Drüse im Brustraum), Mesenchym (embryonales Bindegewebe), Hirn, Gelenkknorpel, Auge, Wirbel, Placenta (Mutterkuchen), Milz, Leber, Niere, Herz, Lunge, Magen, Pankreas (Bauchspeicheldrüse), Testes (Hoden), Ovar (Eierstock) und vieles mehr.
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Nach Herstellung des Organextraktes in Steril-Kabinen wird dieser auf Spritzen gezogen. | Anschließend werden die Präparate in Flüssig-Stickstoff bei -180°C schockgefroren und bei -80°C gelagert |
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(Bitte beachten Sie unseren Aufklärungshinweis!)
(Aus rechtlichen Gründen müssen wir an dieser Stelle ausdrücklich darauf hinweisen, dass
es sich bei
den hier vorgestellten Behandlungsmethoden um Therapieverfahren der naturheilkundlichen
Erfahrungsmedizin handelt, die nicht unbedingt zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin
gehören.
Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der vorgestellten Therapieverfahren beruhen auf
Erkenntnissen und Erfahrungen in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht unbedingt
geteilt werden.
Selbstverständlich ist auch, dass niemals - weder von der Schulmedizin noch von der Naturheilkunde - der Erfolg einer Behandlung
garantiert werden kann!)